Trend hin zur verteilten, redundanten Services-Architektur (IT-ZOOM)

Insgesamt 750 IT- und Business-Entscheider im gehobenen Mittelstand und 15 der in Deutschland bekanntesten Digital-Asset-Management-Hersteller wurden zu den Entwicklungen im DAM-Bereich befragt. Wir sprachen zu den Ergebnissen der Studie mit dem Forschungsdirektor von Research In Action, Peter O’Neill, und mit Roland Berg, Vorstand des herstellerunabhängigen DAM-Dienstleisters DAM UNITED.

ITM: Was versteht man unter DAM und wie grenzt es sich von Disziplinen von Experience-, Content- oder Brand Management ab?
Peter O’Neill:
DAM wird zu einer unternehmenskritischen Plattform in der Architektur der Digital-Experience-Technologie, denn es managt alle Marketing- und Produktinhalte in sämtlichen heute bekannten und zukünftigen Formaten. Das DAM-System liefert diese Dateien an die verschiedenen Plattformen zur Bereitstellung von Inhalten. Es wird zudem so erweitert, dass es nicht nur statische digitale Dateien verwaltet, sondern den gesamten Erstellungsprozess mit Varianten und Instanzen ebenfalls speichert, protokolliert und verfügbar machen kann. Die Grenzen zu anliegenden Lösungsbereichen sind fließend. Viele DAM-Hersteller bieten integriert auch Lösungen für Marketing-Automatisierung oder Brand-Management.

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