Programmfabrik

Partner seit 2018

Programmfabrik GmbH mit Sitz im Herzen Berlins ist Anbieter der webbasierten Software easydb/fylr. Martin Rode und Sebastian Klarmann, geschäftsführende Gesellschafter der Programmfabrik, blicken auf eine über 15-jährige Erfahrungs- und Erfolgsgeschichte zurück, durch die das Unternehmen Expertenstatus in Fragen Digital Asset Management erlangt hat. Ein Team von 15 Mitarbeitern sorgt mit Herzblut dafür, dass die webbasierte easydb/fylr immer an die aktuellen Anforderungen und Entwicklungen angepasst und ihrer Zeit auch stets einen Schritt voraus ist.

Die hohe Flexibilität und Anpassbarkeit der Software ermöglichte es, easydb/fylr in ganz unterschiedlichen Branchen zu etablieren. Ob Pressestelle, Marketing, Archiv oder Forschung und Lehre – Kunden setzen easydb/fylr auf  ihre Bedürfnisse zugeschnitten ein und profitieren von den Vorteilen eines allumfassenden und intuitiv bedienbaren Systems. Sicher und zeiteffizient werden Medien, wie Bilder, Audio-, Video- oder Textdateien verwaltet und verteilt. Mit easydb/fylr stellt Programmfabrik ein Tool bereit, das kostengünstig und kompromisslos Workflows nachhaltig optimiert, sowohl intern im Unternehmen als auch extern für Nutzer, Partner und Kunden.

„Kundennähe, Qualität und ein hoher Innovationsgrad sind maßgeblich für den Erfolg von easydb/fylr im Markt. Mit DAM United haben wir einen Partner, der unsere große Leidenschaft für erfolgreiche DAM-Lösungen teilt und über enorm viel Expertise in allen DAM- und MAM- an angrenzenden Bereichen verfügt.“

Sebastian Klarmann, Kaufmännischer Geschäftsführer (COO), Programmfabrik

Wie in Museen üblich, setzt auch das Bremer Focke Museum eine professionelle Software ein, um seine Sammlungen von ca. 100.000 Objekten zu inventarisieren, zu verwalten und zu organisieren. Jedoch bieten diese Lösungen oft nur eingeschränkte DAM-Funktionen. Hier kamen wir ins Spiel und haben die Sammlungsverwaltung mit dem DAM-System easydb aufgewertet. Die Objekte werden seitdem attraktiver multimedial in Szene gesetzt und das Museums-Team wird gleichzeitig entlastet.